Wie Digitales BGM die Arbeitsproduktivität steigern kann

Inhaltsverzeichnis

Warum du mir bei dieser Praxis vertrauen kannst

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Sandra Kohns

Sandra ist die Gründerin von LAJA – Spirit of YOGA, zertifizierte Yogalehrerin (200h) und studierte Sportökonomin mit MBA in Sport- und betrieblichem Gesundheitsmanagement.

Seit vielen Jahren unterrichtet sie verschiedene Yogastile und verbindet dabei ihre fundierte wissenschaftliche Ausbildung mit echter Unterrichtserfahrung. Yoga ist für sie ein Ort des Ankommens, und genau diese Tiefe und Kompetenz bringt sie in ihre Inhalte ein - authentisch, herzlich und mit spürbarer Expertise.

Du hörst sie ständig, die Buzzwords der modernen Arbeitswelt: „Digitalisierung“, „Arbeits 4.0“ oder „New Work“. Aber hast du schon einmal von digitalem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) gehört? Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit! In diesem Artikel erfährst du, wie das digitale BGM nicht nur zur Gesundheit deiner Mitarbeiter beiträgt, sondern auch maßgeblich die Arbeitsproduktivität steigert.

Was ist Digitales BGM?

Bevor wir ins Detail gehen, klären wir kurz: Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Digitales BGM“? Im Kern handelt es sich um die Integration digitaler Technologien und Plattformen in das betriebliche Gesundheitsmanagement. Das umfasst z.B. Apps für körperliche Fitness, Programme zur mentalen Gesundheit, Online-Coachings und digitale Gesundheitschecks.

1. Flexibilität und Individualität

Einer der größten Vorteile digitaler Lösungen im BGM ist die individuelle Anpassbarkeit. Nicht jeder Mitarbeiter ist gleich. Einige bevorzugen Yoga, während andere Intervalltraining mögen. Digitale Plattformen können personalisierte Trainings- und Gesundheitspläne bieten, die auf den einzelnen Mitarbeiter zugeschnitten sind. Dies fördert die Motivation und steigert die Wahrscheinlichkeit langfristiger Erfolge.

2. Unmittelbares Feedback

Durch Wearables und Apps erhalten Mitarbeiter sofortiges Feedback zu ihren Aktivitäten. Sie sehen direkt, wie viele Schritte sie gemacht haben, wie ihre Herzfrequenz ist oder wie gut sie geschlafen haben. Dieses Feedback kann nicht nur motivierend wirken, sondern hilft auch dabei, gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu adressieren.

3. Ortsunabhängigkeit

Ob im Büro, im Homeoffice oder auf Geschäftsreise – digitales BGM ist überall verfügbar. Mitarbeiter können so flexibel auf Angebote zugreifen, was gerade in der heutigen, oft hektischen Arbeitswelt ein unschätzbarer Vorteil ist.

4. Vernetzung und Gemeinschaft

Viele digitale BGM-Plattformen bieten Möglichkeiten zur Vernetzung. Mitarbeiter können sich gegenseitig zu Challenges herausfordern, Erfolge teilen oder sich in Gruppenkursen anmelden. Dies fördert nicht nur die Gesundheit, sondern auch den Teamgeist.

5. Einfache Integration in den Alltag

Digitales BGM lässt sich oft einfacher in den Alltag integrieren. Kurze Bewegungspausen, geführte Meditationen über Kopfhörer oder Ernährungstipps per App – all das kann ohne großen Aufwand während der Arbeitszeit oder in Pausen umgesetzt werden.

6. Datengetriebene Entscheidungen

Ein weiterer Vorteil digitaler Lösungen ist die Möglichkeit der Datenauswertung. Natürlich immer unter Beachtung des Datenschutzes! Aber aggregierte und anonymisierte Daten können wertvolle Einblicke bieten: Welche Angebote werden besonders gut angenommen? Wo gibt es noch Bedarf? Das hilft Unternehmen, ihr BGM stetig zu verbessern und anzupassen.

 

Wie beeinflusst all das die Arbeitsproduktivität?

Jetzt zum spannenden Teil: Wie wirkt sich digitales BGM auf die Produktivität aus?

1. Weniger Fehlzeiten:

Ein effektives BGM kann dazu führen, dass Mitarbeiter seltener krank sind. Weniger Krankheitstage bedeuten eine konstant höhere Produktivität.

2. Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit:

Wird das Wohl der Mitarbeiter in den Mittelpunkt gestellt, steigt die Zufriedenheit und damit oft auch die Motivation und das Engagement.

3. Bessere Konzentration und Leistungsfähigkeit:

Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger, können sich besser konzentrieren und sind weniger anfällig für Fehler.

4. Förderung der Kreativität:

Ein entspannter und ausgeglichener Geist kann kreativer denken und innovative Lösungen finden.

 

Abschlussgedanken

Die Digitalisierung hat viele Bereiche unseres Lebens erfasst, das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist da keine Ausnahme. Die Integration digitaler Tools in das BGM bietet zahlreiche Vorteile, von denen nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Unternehmen profitieren können.

In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit immer mehr verschwimmen, ist es essenziell, das Wohl der Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen. Digitales BGM ist ein effektiver Weg, dies zu tun und gleichzeitig die Arbeitsproduktivität zu steigern. Es lohnt sich, in die Gesundheit deiner Mitarbeiter zu investieren – für sie, für das Unternehmen und letztlich auch für dich.

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